Vom Atari zur TYPO3-Expertise: Mein Weg durch die digitale Evolution

Schon als Kind, mit einem Atari 1024 STE vor mir, entwickelte ich eine Leidenschaft für Computer. Diese Faszination begleitete mich über viele Jahre, in denen ich mich intensiv mit DOS und Windows auseinandersetzte. Schliesslich entschied ich mich zur Jahrtausendwende für eine Ausbildung zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien – eine Entscheidung, die meinen beruflichen Weg nachhaltig prägte.

Der aufkommende Boom des Internets eröffnete neue Möglichkeiten, und ich war von Anfang an dabei, als die Nachfrage nach professionellen Websites rasant anstieg. In diesen frühen Jahren erstellte ich statische Webseiten, während das vertraute Einwahlgeräusch der Modems ertönte und Flash-Animationen in Browsern für kleine visuelle Effekte sorgten.

Mit der Zeit verlagerte sich der Fokus auf die Bedürfnisse der Kunden. Die Entwicklung von Content-Management-Systemen (CMS) ermöglichte es, Webseiteninhalte leichter zu pflegen, ohne dass bei jeder kleinen Änderung ein Webentwickler benötigt wurde. Dabei ist es für mich entscheidend, sowohl die Anforderungen der Kunden als auch die Erwartungen der Webseitenbesucher gleichermassen zu berücksichtigen. Die Balance zwischen ansprechendem Design, intuitiver Nutzerführung und effizienter Verwaltung steht stets im Mittelpunkt meiner Arbeit. Es geht nicht nur darum, eine Website zu erstellen, sondern eine, die den Kunden optimal repräsentiert und gleichzeitig den Besuchern ein reibungsloses und zufriedenstellendes Erlebnis bietet.

Heute habe ich mich auf das TYPO3 CMS spezialisiert, das für mich eine ideale Lösung für anspruchsvolle Webprojekte darstellt. Auch WordPress ist eine hervorragende Wahl für die Pflege von Internetseiten. Beide Systeme bieten benutzerfreundliche Oberflächen, die es Kunden ermöglichen, ihre Inhalte selbstständig zu verwalten – eine Flexibilität, die in der modernen Webentwicklung unverzichtbar ist.

In meiner Freizeit steht meine Familie an erster Stelle – und natürlich unser Hund. Wenn ich mal nicht arbeite, verbringe ich gerne Zeit am Computer, sei es beim Gamen oder beim Recherchieren neuer Themen. Aber auch draussen im Garten bin ich oft anzutreffen, wo ich die Natur geniesse und entspanne. Jedes Jahr zieht es mich in den Ferien in ein neues Land, denn das Entdecken fremder Kulturen und Landschaften bereichert mein Leben und inspiriert mich immer wieder aufs Neue.